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Kunst-Klasse von Prof. Diemut Schilling

#Performance #digitale_Medien #kunst_co-working #co-working

Was bedeuten heute Partizipation, bzw. partizipative „Strategien“ im künstlerischen Kontext? In der Klasse von Professorin Diemut Schilling steht zunächst freies individuelles Arbeiten im Mittelpunkt. In den Kolloquien legen die Studierenden zusammen mit der Leitung den Fokus insbesondere auf Crossover-Projekte der Kunst, in denen eben das Konzept des Arbeitens mit- und nebeneinander als bereichernd und zentral gelten kann. Hierbei geht es vor allem um künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten unter Verwendung analoger als auch digitaler Medien, die Integration partizipativer Strategien und / oder performativer Formate.

Neben der freien individuellen Atelierarbeit ist kooperatives Arbeiten, sind Exkursionen sowie Ausstellungsbesuche Teil der künstlerischen Ausbildung, mit der sich die Studierenden auch im Kolloquium auseinandersetzen sollen. Professorin Dietmut Schilling möchte gemeinsam mit den Studierenden in diesem Spielfeld das Potenzial von Malerei und Bildhauerei im erweiterten experimentellen Spiel mit digitalen Bildwelten, Sprache, Körper, Raum und Dialog diskutieren.

„Künstlerisches Arbeiten ist oft eng verknüpft mit einem ganz auf sich selbst zurückgeworfenen, vielleicht auch in Abschnitten einsamen Prozess der Ideenfindung. Längst aber muss sich das Künstler-Ego nicht mehr nur in „Einzelhaft“ begeben, sondern kann im Rahmen von Co-Working und Partizipation im analogen sowie digitalen Raum gesellschaftlich wirksam werden.“
– Schilling
 

Wie ist die Klasse organisiert?

  • Kolloquium
  • Einzelgespräche
  • Zwischenpräsentation
  • Gruppenarbeiten
  • Co-Working

Mögliche Exkursionen

Documenta, Biennale Venedig, Besuch aktueller Ausstellungen in der Region, künstlerisches Arbeiten an ungewöhnlichen Orten