Klasse von Prof. Dr. rer. med. Manuela Osterburg
#malraum #komposition #malereitechnik #naturfarben #haltung #farbwirkung
Das zentrale Anliegen von Professorin Dr. rer. med. Manuela Osterburg bilden die Forschungsräume der Malerei, im inneren Schulungsweg, ganzheitlich bewegend und die Kommunikation mit sich selbst und anderen fördernd. Malerei als kulturrelevante Position und Notwendigkeit wirken im Kunstimpuls für den Kulturimpuls. Das Entwickeln der künstlerischen Haltung, der Möglichkeit des Durchdringen technischer Malarten, öffnet das Wirkungsfeld der Malerei, anschlussfähig für die kunstpädagogische und kunsttherapeutische Ausbildung und Praxis. Der Blick in die Ressource Kunst ist immer im individuellen Raum einer Gesamtinstallation in Verbindung mit anderen künstlerischen Ausdrucksmitteln geöffnet. Das Atelier als das Laboratorium des gemeinsamen Forschen ermöglicht den belebten und schöpferischen Raum als Impulsgeber im gelebten lebendigen Dialog.
„Eine Haltung malerisch individuell zu erforschen, sich selbst und andere im
Werden zu bewegen ist mein wesentliches Anliegen.
Das Potenzial der Kunst in Begegnung, Orientierung und Ressource, für sich selbst
und im Miteinander, wird in der Klasse im lebendigen Austausch gelebt und
erfahren.“
Wie ist die Klasse organisiert?
- Wöchentliche Kolloquien
- Regelmäßige Einzelgespräche
- Ausstellungsbesuche, interdisziplinäre Kooperationen und öffentliche Projekte werden forciert
Die Studierenden formen Inhalte aktiv mit!
- Reflexion zu kunstgeschichtlichen und zeitgenössischen Künstler:innen sowie kunstwissenschaftlichen und kunstphilosophischen Texten
- Regelmäßige Bildbetrachtungen der Werke der Studierenden in den wöchentlichen Kolloquien Denken, Fühlen, Wollen, in den Wirk- und Ausdrucksmöglichkeiten der Kunst offen betrachtet werden.
- Regelmäßige Atelierseminare zur Technik