Cornelia Budde, Lehrerin für Body-Mind Centering® und Somatische Gestaltung, Bildhauerin, Practitioner Somatic Experiencing®, Bewegungspädagogin, Tanzsoziotherapeutin.
Dr. Katrin Drazek-Kappus, Gründerin von EchteZeit, einem Unternehmen, welches gesundheitspräventive Formate zu den Themen digitaler Stress, Online-Offline-Balance, Resilienz- & Selbststärkung anbietet, Musiktherapeutin arbeitete Sie zuvor dreizehn Jahre in psychiatrischen Kliniken für Erwachsene. Wissenschaftlich beschäftigt Sie sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen des sozialen Wandels auf das Individuum. Ihre Schwerpunkte liegen hierbei auf den Themen Digitaler Stress, Digitales und Wohlbefinden, auditive Wahrnehmung, Zeit und der Umgang mit dieser. www.echtezeit.de
Rita Eckart, Kunsttherapeutin im Bereich kultursensible Kunsttherapie, Notfall- und Traumakunsttherapie, Dozentin im In- und Ausland, Sozialkünstlerin, stART Führungs-Teammitglied mit langjähriger Einsatzerfahrung.
Dr. Marianne Eberhard-Kaechele, Tanztherapeutin, Ausbilderin, Lehrtherapeutin und Supervisorin BTD, ACT Trainer, Trauma-Therapeutin, Psychotherapie (HPG)
Dr. phil. Bettina Egger, Kunsttherapeutin ED / Psychotherapeutin, freie Praxis in Kunsttherapie, Weiterentwicklung der Methode und Weiterbildungen mit Jörg Merz MSc.
Cora Egger, Keramikerin, Kunsttherapeutin für Personen Orientiertes Malen und Lösungsorientierte Malttherapie (LOM®). Arbeitet in eigener Praxis in Barcelona mit Kindern und Erwachsene, LOM® Dozentin.
Dr. phil. Simone Gaiss, Kunsttherapeutin in freier Praxis / Kunstpädagogin M.A., Lehrtherapeutin, Schulkunsttherapeutin, Leiterin des Ateliers `kunst trifft leben´ in München, Lehrbeauftragte im Hochschulkontext, u.a. am Institut Kunstpädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München
Judith Haeusler, ist Kunsttherapeutin, staatlich geprüfte Fotosdesignerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie mit eigenem Atelier in Bad Aibling und Teilzeitanstellung in einer psychosomatischen Klinik mit Schwerpunkt Depression. Regelmässig gibt sie Foto-Kunst-Therapie Workshops für Klient:innen und Interessierte. Ihr Ansatz ist ein angewandt-künstlerischer, erweitert durch anthroposophische, systemische, körperorientierte und tiefenpsychologische Aspekte. www.fotokunsttherapie.de
Kathrin Hammer, Dipl.- Kunsttherapeutin (FH), Psychotherapeutische Heilpraktikerin, kunsttherapeutische Tätigkeit im Jugendstrafvollzug Schifferstadt, Rheinland- Pfalz und in einem Seniorenzentrum, diverse zertifizierte Weiterbildungen an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft/Fachbereich Kunsttherapie, interkulturelles Projekt mit sehbehinderten und blinden Jugendlichen aus Deutschland und Polen in Auschwitz/ Polen, Kunststudium an der Kunstschule Villa Wieser in Herxheim/ Pfalz
Prof. Dr. Uwe Herrmann, entwickelte den Bereich Kunsttherapie am Landesbildungszentrum für Blinde (LBZB) in Hannover. Hier arbeitet er seit 30 Jahren mit blinden und hochgradig sehbehinderten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit zusätzlichen Einschränkungen in den Förderbereichen ‚Sehen’ und ‚Geistige Entwicklung’. Seit 2000 lehrt er im Master-Studiengang Kunsttherapie an der Weißensee Kunsthochschule Berlin.
Prof. Dr. Alexandra Hopf ist Kunsttherapeutin und Künstlerin. Sie leitet den Studiengang für KunstTherapie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Zuvor war sie Professorin für Intermediale Kunsttherapie an der MSH Hamburg. Ihre kunsttherapeutischen Schwerpunkte sind die praxis- und kunstbasierte Perspektiven, Phänomenologie, Intermedialität und Ästhetik in der Kunsttherapie und körperbezogene Wissensformen und künstlerische Forschung im Anwendungsfeld Kunsttherapie. Sie hat viele Jahre künstlerisch und kunsttherapeutisch zu Collage geforscht.
Dr. med. Markus Krüger, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kinder-Pneumologie, Kinder-Endokrinologie und –Diabetologie, Stade
Stephanie Loop, Diplomierte Kunsttherapeutin (ED), Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie, Pflegefachfrau HF Psychiatrie; Supervisorin und Lehrtherapeutin (OdA Artecura) für Kunsttherapeuten. LOM® in der Psychiatrie (Stationär, Ambulant und Forensik) und in der privaten Praxis.
Prof. Dr. Karl-Heinz Menzen, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych. Klin. Psychologe, Psychol. Psychotherapeut, Leitung und Arbeit in der Caritasberatungsstelle für Lebensfragen Berlin, Aufbau einer Weiterbildung in Kunsttherapie an der Hochsch.d. Künste Berlin HdK, Prof. und Leitung des Dipl-Studiengangs KT an der Hochsch.f. Bildende Künste Dresden, Prof. für Heilpädagogik und Kunsttherapie an der Kath. Hochschule Freiburg, Vertretung einer Prof.f. Klin. KT an der Hochschule f. KT in Nürtingen, Prof. f. Heilpädagogik, Neurologie und Kunsttherapie an der KH Freiburg, Prof. und Leitung des Master-Studiengangs Kunsttherapie an der Sigmund Freud Universität Wien (bis dato). Veröff. u.a.: Grundlagen der Kunsttherapie, 5.aktual. Aufl., München: UTB/Reinhardt; Kunsttherapie mit alters-verwirrten Menschen, 2. A., München: Reinhardt; Drei auf einer Bank. Ein Neurologe, ein Kunst- und Quantentheoretiker im Gespräch über das Bild, Wien: Tutia+Kant; Das Vor- und Unbewusste. Im Zentrum der inneren Bilder. Lengerich: Pabst Verlag; Das Symptom als Bild. Lengerich: Pabst; Die Archäologie der Kunsttherapie. Lengerich: Pabst.
Jörg Merz, Master of Science University of Zurich, klinischer Psychologe, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Supervisor ODA Artecura. Psychotherapie und Kunsttherapie. Co-Entwickler des LOM®
Maryam Khorassani Michels, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, tiefenpsychologisch fundiert, Gestalttherapie, MBSR, Traumatherapie (Brainspotting), prozessorientierte Körperarbeit, Ausbildnerin in der Methodik des Holotropen Atmens, eigene Seminare. www.michels-maryam.de
Monica Portmann, Diplomierte Kunsttherapeutin (ED), Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie, Coaching für Einzelpersonen und Teams, Human Resource Manager. Kunsttherapie, LOM®️ mit Jugendlichen und Erwachsenen. Stationäre kunsttherapeutische Begleitung im klinischen Bereich (Burnout, Depression, Psychosomatik)Peter Reichenbach, Künstler, Sozialkünstler, Gründer des Netzwerks sevengardens
Isabelle Rentsch, lic. phil., Eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Psychotherapeutin ASP/SBAP, Kunst- und Gestaltungstherapeutin grad. DFKGT, Spezielle Psychotraumatherapie DeGPT, autorisiert für Lehre und Supervision der PITT (Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie PITT), Kunsttherapeutische Supervisorin und Lehrtherapeutin OdA ARTECURA, Meditationsleiterin
Simone Riner, Diplomierte Kunsttherapeutin (ED), Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie; lic.phil. Kommunikationswissenschaften. Kunsttherapie, LOM® mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Fachbereich: Palliative Care; Menschen im Autismusspektrum (ASS); Redaktionsmitglied f.orum Fachzeitschrift für Kunsttherapien.
Ursula Riner, Dipl. Pädagogin, Eidg. Diplomierte Kunsttherapeutin (ED), Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie, Zert. Psychotherapie Wissenschaften, Erwachsenenbildung. Arbeitet mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, vorwiegend LOM®, Supervision und Lehrtherapie, LOM® Dozentin (CH und DE)
Prof. Hildrun Rolff, Professorin für Kunsttherapie an der Alanus Hochschule, Dipl. Kunsttherapeutin, kunsttherapeutische Supervisorin, klinische Kunsttherapeutin, Sozialkunsttherapeutin, Künstlerin
Corinne Roy, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Alanus Hochschule im Fachbereich Künstlerische Therapien, BA Kunsttherapie/Sozialkunst, Psychotherapie (HPG), Lehrerin Sek I/II, Diplom-Biologin, Leitung des Färbergarten-Projekts
Jessica Sartor, Pädagogin und Künstlerin, Waldorfschule Landsberg am Lech
Anke Schäfer, Theatertherapeutin in freier Praxis / Kunst & Theater im Sozialen M.A., Coach, Supervisorin, Vorsitzende Forschungskommission Dramatherapie in NL, Vorstandsmitglied WFKT – Wissenschaftliche Fachgesellschaft Künstlerische Therapien, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrende Intermediale Therapie im Fachbereich Künstlerische Therapien, Alanus Hochschule
Prof. Dr. Constanze Schulze-Stampa, Kunststudium an der Grafischen Hochschule Leipzig und Studium der Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Kunsttherapie an der Universität zu Köln; 2006-2020 Professur für Forschung und wissenschaftliche Grundlagen in der Kunsttherapie an der Hochschule für Künste im Sozialen (HKS), Ottersberg und Leitung des dortigen Institutes für Kunsttherapie und Forschung; seit 2016 Sprecherin des Forschungsschwerpunktes „Künstlerische Interventionen in Gesundheitsförderung und Prävention“ an der HKS Ottersberg (bis 2021); seit 2020 Professur für Kunsttherapie an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, in Nürtingen, Fachbereich Künstlerische Therapien (HKT), Fakultät Umwelt, Gestaltung, Therapie; seit 2019 erste Vorsitzende der Wissenschaftlichen Fachgesellschaft für Künstlerische Therapien (www.wfkt.de); Forschungsschwerpunkte: Systemische sowie biografisch-zentrierte Ansätze und Forschung in der Kunsttherapie, Kinderzeichnungsforschung, Kunsttherapie in Gruppen, Kunsttherapie und Schmerz (speziell in multimodalen Behandlungskonzepten), zahlreiche Publikationen
Prof. Doris Titze, Künstlerin und Kunsttherapeutin; Staatsexamen Erziehungswissenschaft (LMU München), Diplome Grafik und Malerei, Bildnerisches Gestalten und Therapie (beide AdBK München). Seit 1978 künstlerisch, seit 1987 kunsttherapeutisch tätig. 1997-2002 Professur an der HKT Nürtingen. 2002-2020 Leitung des Aufbaustudiengangs KunstTherapie, HfBK Dresden. 2005-2020 Hg. der Publikationsreihe: Die Kunst der Kunst Therapie. Lebt und arbeitet in Dresden.
Literaturempfehlung: Titze, D./ HfBK Dresden: “Das verkörperte Bild. Porträts aus kunstgeschichtlicher und kunsttherapeutischer Sicht“; Band 8 aus der Reihe: Die Kunst der Kunst Therapie; Sandstein Dresden 2019; ISBN 978-3-95498-526-5
Prof. Dr. phil. Ralf T. Vogel, Dipl. Psychologe, Verhaltenstherapeut, Lehranalytiker u. a. am C. G. Jung-Institut München, Honorarprofessor für Psychoanalyse und Psychotherapie an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.
Dr. Heike Wrogemann-Becker arbeitet als Musiktherapeutin in der psychosomatischen Abteilung des Henriettenstifts Hannover, arbeitet seit Beginn der 1990er Jahre mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Sinnesschädigungen sowie weiterem Assistenzbedarf im Bereich ‚Körperliche Entwicklung’’ und ‚Geistige Entwicklung’ an verschiedenen Einrichtungen und lehrte seit 2005 als Gastdozentin an verschiedenen Schulen und Hochschulen in Luxemburg und Deutschland.