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Lösungsorientierte Maltherapie LOM®

4 Online Module und 1 Präsenzwoche - neue Termine 2025 online

Weiterbildung Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Zusammenarbeit mit LOM® international

LOM® Alanus 2024 – 2025 // NEU +++ Einführungskurs und Vertiefungskurs +++

LOM® Lösungsorientierte Maltherapie ist eine kunsttherapeutische Vorgehensweise, welche direkt mit den Anliegen der Malenden arbeitet. Die Anliegen sind im Bereich von unerwünschten Auffälligkeiten und Erinnerungen, unpassendem Verhalten, Trauma, Ängsten, Beziehungskonflikten, störenden Kognitionen, Träumen, Wünschen, Herausforderungen und was immer eingebracht wird. LOM® wirkt in erster Linie auf das Gehirn und bewirkt bleibende Verbesserungen der Lebensqualität. Die Maltherapeutische Arbeit basiert auf standardisierten Erhebungen und der Erfolg der Arbeit wird auf einer Skala von 0 bis 10 am Anfang und am Ende der Arbeit eingeschätzt. LOM® ist mit Studien belegt.

Die Maltherapeut:in schlägt eine ganz bestimmte Vorgehensweise zum vorliegenden Anliegen vor und die Malenden werden während dem Malen jederzeit von ihr/ihm begleitet. Die Vorgehensweise beruht auf drei grundsätzlichen Interventionen und wird in diesem Seminar praktisch umgesetzt. Um den Einstieg zu erleichtern werden zu Beginn des Seminars einige Fälle gezeigt. Die Weiterbildung wird online durchgeführt.

Die Erkenntnisse zur LOM® Methode soll die Teilnehmenden ermutigen, neue Wege der Kunsttherapie in Betracht zu ziehen.
 

Unser Angebot wird laufend erweitert.
Hier gelangen Sie zur Anmeldung.

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Fotos Copyrights © LOM

Zielgruppe

Künstlerische Therapeut:innen mit erfolgreich abgeschlossenem Hochschulstudium, einem vergleichbaren Abschluss oder einer entsprechenden Eignung aus dem Berufsleben. Interessent:innen aus angrenzenden Berufsfeldern können ebenfalls an Einzelmodulen teilnehmen.

09/24 - Einführungskurs LOM® - ONLINE

Termin 26.09.2024 - ONLINE

Einführung in die Lösungsorientierte Maltherapie - LOM®

Die Lösungsorientierte Maltherapie, kurz LOM®, legt großen Wert darauf, dass Bilder von belastenden Situationen genauso gemalt werden, wie die Person sie tatsächlich gesehen hat. Falls es um innere Prozesse wie Gefühle, Empfindungen und Gedanken oder Symptome geht, für die keine klaren visuellen Vorstellungen existieren, werden diese stattdessen in Form von Metaphern dargestellt – eigenständige Bilder, die bekannte Gegenstände und Formen beinhalten, jedoch keinen unmittelbaren Bezug zum ursprünglichen Anliegen haben. Durch diese Vorgehensweise kann ein Symptom oder Trauma bearbeitet werden, wobei die Erinnerung an das Ereignis zwar erhalten bleibt, die belastenden Gefühle, die normalerweise damit einhergehen, jedoch ausbleiben.
Dieser Kurs bietet einen umfassenden Einblick in die Methoden der Lösungsorientierten Maltherapie und präsentiert sämtliche Anwendungsmöglichkeiten. Er stellt ein entscheidendes Werkzeug dar, um effektiv mit starken Emotionen umzugehen, die während einer Maltherapiesitzung aufkommen können. Die Teilnahme an diesem Kurs ist eine Voraussetzung für die LOM-Weiterbildung.

Jeder kann teilnehmen. Voraussetzung zur Teilnahme bei Komplettbuchung,  Betrag wird angerechnet.

Donnerstag

26.09.2024

17:00 - 20:30 Uhr

09-10/24 Modul III // Online - Beziehungen und Entscheidungen

Modul III // ONLINE - Beziehungen und Entscheidungen

Termine 19.09., 28.09., 03.10.2024

Beziehungen haben eine große und lebensnotwendige Bedeutung und es ist absolut verständlich, dass die Gefahr eines Beziehungsabbruchs bei den meisten Menschen mit Angst verbunden ist. Im LOM® Lösungsorientierten Malen wird eine belastete Beziehung bearbeitet indem das Portrait der anderen Person gemalt wird. Dieses Portrait wird liebevoll und langsam gemalt, auf behutsame Weise entsteht ein neuer Bezug zur gemalten Person. Weitere Mal-Aufgaben ermöglichen Angst und Ärger zu verarbeiten und die Person für das was sie gegeben hat zu würdigen. Die Portrait Methode setzen wir auch dann ein, wenn man Entscheidungen fällen sollte, die oft nicht einfach sind. Listen geben keine Antwort, Überlegungen fruchten nicht. So könnte man meinen, dass Malen schon gar nichts bringt. Aber gerade im LOM® finden sich zum Teil Aspekte im Bild, welche die eine oder andere Lösung klären und wünschenswert erscheinen lassen oder aber dass beide Varianten mit den entsprechenden Maßnahmen möglich werden. Der Druck entfällt und die Wahl kann optimal auf die Situation bezogen getroffen werden.

Umfang: 14 Präsenzstunden

Donnerstag

Samstag

Donnerstag

19.09.2024

28.09.2024

03.10.2024

17.00 - 20.30

09.00 - 13.00 und 14.30 -18.00

17.00 - 20.30  

 

10/24 Modul IV // Präsenz - Umgang mit Traumata - Barcelona

Modul IV - Umgang mit Traumata - Intensivwoche Barcelona

1. Termin 16.-20.10.2024 +++ ausgebucht +++

2. Termin 23.-27.10.2024 +++noch freie Plätze+++

Wie der Neurowissenschaftler Joseph LeDoux erklärt, wird, wenn ein Trauma erinnert oder erzählt wird, die Erinnerung daran instabil. Während dieser Zeit der neurologischen Instabilität kann ein beruhigendes Bild an die Stelle des angstauslösenden Bildes gesetzt werden. Das neue Bild wird durch das Malen gefestigt. Die Erinnerung an das Trauma ist dann noch da, löst aber keinen Stress oder störende Gefühle mehr aus.

In diesem Kurs werden diese traumatischen Bilder aus der Perspektive der betroffenen Person angeleitet zu malen und zu begleiten. Der Ablauf des Traumas wird in die richtige Reihenfolge gebracht und dem Bewusstsein zur Verfügung gestellt. Das letzte Bild, welches aufzeigt, dass das Trauma beendet ist, ist dasjenige, welches vom Gehirn im Zusammenhang mit den traumatischen Geschehnissen erinnern wird. So wird das Trauma entschärft. Erinnerte Bilder, körperliche Reaktionen und heftige Gefühle lösen sich auf und das Trauma hat keine belastende Wirkung mehr.

Umfang: 32 Präsenzstunden

Woche

 

Tag 1 – 16:00 - 20:30

Tag 2 – 9:00 - 13:30 und 15:00 - 18:00

Tag 3 – 9:00 - 13:30 und 15:00 - 18:00

Tag 4 – 9:00 - 13:30 und 15:00 - 18:00

Tag 5 – 9:00 - 14:00

01/25 - Modul V // Online - Arbeit mit Systemen

Modul V - ONLINE - Arbeit mit Systemen

Termine 09.01., 18.01., 23.01.2025

Unsere Herkunftsfamilien und deren Herkunftsfamilien nehmen oft mehr Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln und Erleben als wir das möchten. Es gibt Themen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden und sich schicksalshaft wiederholen. Und es gibt Themen, wie z.B. die Position, die man in einer Familie einnimmt, die durch das System Familie immer wieder in wechselnden gruppendynamischen Konstellationen zementiert werden. Wir können ein Bild malen für die Atmosphäre unserer Herkunft und eines für die Atmosphäre des Systems, das wir selber (mit)gestaltet haben. Auch können wir Dinge, die nicht zu uns gehören, dem System zurückgeben: Verantwortungen, die wir übernommen haben, Zuschreibungen, die nicht zu uns passen etc. Und wir können unser eigenes System stärken, mit dem was wir selber wollen und was uns guttut.

Im Modul V lernen wir unser Genogramm (Stammbaum) aufzuzeichnen, zu erstellen, und mittels verschiedener Kriterien, zuschreibende Einflüsse aufzuspüren, die sich auf unser gegenwärtiges Leben auswirken. Einflüsse, die wir ändern möchten, werden mit LOM® bearbeitet.

Umfang: 14 Präsenzstunden

Donnerstag

Samstag

Donnerstag

09.01.2025

18.01.2025

23.01.2025

17.00 - 20.30

09.00 - 13.00 und 14.30 -18.00

17.00 - 20.30  

03/25 - Einführungskurs LOM® - ONLINE

Termin: Donnerstag, 13.03.2025 - ONLINE

Einführung in die Lösungsorientierte Maltherapie - LOM®

Die Lösungsorientierte Maltherapie, kurz LOM®, legt großen Wert darauf, dass Bilder von belastenden Situationen genauso gemalt werden, wie die Person sie tatsächlich gesehen hat. Falls es um innere Prozesse wie Gefühle, Empfindungen und Gedanken oder Symptome geht, für die keine klaren visuellen Vorstellungen existieren, werden diese stattdessen in Form von Metaphern dargestellt – eigenständige Bilder, die bekannte Gegenstände und Formen beinhalten, jedoch keinen unmittelbaren Bezug zum ursprünglichen Anliegen haben. Durch diese Vorgehensweise kann ein Symptom oder Trauma bearbeitet werden, wobei die Erinnerung an das Ereignis zwar erhalten bleibt, die belastenden Gefühle, die normalerweise damit einhergehen, jedoch ausbleiben.
Dieser Kurs bietet einen umfassenden Einblick in die Methoden der Lösungsorientierten Maltherapie und präsentiert sämtliche Anwendungsmöglichkeiten. Er stellt ein entscheidendes Werkzeug dar, um effektiv mit starken Emotionen umzugehen, die während einer Maltherapiesitzung aufkommen können. Die Teilnahme an diesem Kurs ist eine Voraussetzung für die LOM-Weiterbildung.

Jeder kann teilnehmen. Voraussetzung zur Teilnahme bei Komplettbuchung,  Betrag wird angerechnet.

Donnerstag

13.03.2025

17:00 - 20:30 Uhr

04/25 Modul I // Online - Arbeiten mit Metaphern

Modul I // ONLINE - Arbeiten mit Metaphern

Termine 03.04., 10.04., 12.04., 24.04.2024

Dr. Bettina Egger und M.Sc. Jörg Merz haben dank ihrer großen Neugier und ihres enormen Interesses für die Forschung das Lösungsorienterte Malen LOM® entwickelt. LOM® ist eine kunsttherapeutische Methode in der es darum geht, störende Erinnerungsbilder durch störungsfreie Bilder im Gehirn zu ersetzen. Die Bilder werden in Bezug auf bestimmte Anliegen vor dem Malen ausgewählt und anschließend in ihrer gesehenen oder in ihrer einfachsten Form gemalt. Es geht darum einen neuen, neutralen Eindruck zu bewerkstelligen.
Viele belastende Themen, starke Gefühle, Symptome, Sinnesempfindungen sind nicht unmittelbar mit Bildern verknüpft. Daher muss ein vom Problem selbst unabhängiges Bild gefunden werden. Für diesen Vorgang haben Bettina Egger und Jörg Merz eine eigene Technik entwickelt, die mit Metaphern arbeitet.
Metaphern sind eigenständige Bilder, die in Resonanz zu einem Geschehnis stehen, sie haben aber keinen nachvollziehbaren Bezug zum Anliegen und sind immer in einen sinnvollen Hintergrund eingebettet. Um ein Motiv für die Metapher zu finden wird dem Patient eine Frage zu einer bestimmten Kategorie gestellt, z.B. Wenn deine Flugangst ein Gefäß wäre, was wäre es dann für eines?


In diesem Kurs erfahren wir, wie man mit dieser Methode viele verschiede Problematiken bearbeiten kann und wie die gefühlte subjektive Belastung durch Gefühle und Empfindungen reduziert wird.

Umfang: 21 Präsenzstunden

Donnerstag

Donnerstag

Samstag

Donnerstag

03.04.2025

10.04.2025

12.04.2025

24.04.2025

17.00 - 20.30

17.00 - 20.30

09.00 - 13.00 und 14.30 -18.00

17.00 - 20.30 

06/25 Modul II // Online - Belastende Bilder

Modul II // ONLINE - Belastende Bilder

Termine 05.06., 14.06., 19.06.2025

Wie der Neurobiologe Gerald Hüther sagt, dass Gehirn ist ein bildgebendes Organ. Diese gespeicherten inneren Bildern, sei es von Träumen oder wirklich erlebte Situationen, können uns nach Jahren noch belasten. Meistens wissen wir gar nicht was diese Bilder für Auswirkungen in unserem Alltag haben und doch sind sie dort und stören. Betroffene wären froh sie nicht mehr sehen zu müssen.Mit LOM® bearbeiten wir genau diese störenden inneren Bilder und ersetzen sie durch neue Bilder, die helfen und zugrunde liegende Probleme lösen.

In diesem Kurs lernen wir, wie wir mit diesen belastenden Bildern umgehen können und wie sie in „nicht belastende“ Bilder umgewandelt werden können. Die Bilder werden genauso gemalt, wie die Person, die betroffen ist, sie gesehen hat; ganz aus ihrer Sicht.Wie die Arbeit mit belastenden Bildern kunsttherapeutisch begleitet wird und – wie wir das im LOM® nennen, „die Bilder in Ordnung bringen“ konkret durchgeführt werden kann, wird Schwerpunkt dieses Moduls werden.

Umfang: 14 Präsenzstunden

Donnerstag

Samstag

Donnerstag

05.06.2025

14.06.2025

19.06.2025

17.00 - 20.30 Uhr

09.00 - 13.00 und 14.30 -18.00 Uhr

17.00 - 20.30 Uhr

09/25 Modul III // Online - Beziehungen und Entscheidungen

Modul III // ONLINE - Beziehungen und Entscheidungen

Termine 11.09.; 20.09. und 25.09.2025

Beziehungen haben eine große und lebensnotwendige Bedeutung und es ist absolut verständlich, dass die Gefahr eines Beziehungsabbruchs bei den meisten Menschen mit Angst verbunden ist. Im LOM® Lösungsorientierten Malen wird eine belastete Beziehung bearbeitet indem das Portrait der anderen Person gemalt wird. Dieses Portrait wird liebevoll und langsam gemalt, auf behutsame Weise entsteht ein neuer Bezug zur gemalten Person. Weitere Mal-Aufgaben ermöglichen Angst und Ärger zu verarbeiten und die Person für das was sie gegeben hat zu würdigen. Die Portrait Methode setzen wir auch dann ein, wenn man Entscheidungen fällen sollte, die oft nicht einfach sind. Listen geben keine Antwort, Überlegungen fruchten nicht. So könnte man meinen, dass Malen schon gar nichts bringt. Aber gerade im LOM® finden sich zum Teil Aspekte im Bild, welche die eine oder andere Lösung klären und wünschenswert erscheinen lassen oder aber dass beide Varianten mit den entsprechenden Maßnahmen möglich werden. Der Druck entfällt und die Wahl kann optimal auf die Situation bezogen getroffen werden.

Umfang: 14 Präsenzstunden

Donnerstag

Samstag

Donnerstag

11.09.2025

20.09.2025

25.09.2025

17.00 - 20.30

09.00 - 13.00 und 14.30 -18.00

17.00 - 20.30  

10/25 Modul IV // Präsenz - Umgang mit Traumata - Barcelona

Modul IV - Umgang mit Traumata - Intensivwoche Barcelona

Termin 15.-19.10.2025

 

Wie der Neurowissenschaftler Joseph LeDoux erklärt, wird, wenn ein Trauma erinnert oder erzählt wird, die Erinnerung daran instabil. Während dieser Zeit der neurologischen Instabilität kann ein beruhigendes Bild an die Stelle des angstauslösenden Bildes gesetzt werden. Das neue Bild wird durch das Malen gefestigt. Die Erinnerung an das Trauma ist dann noch da, löst aber keinen Stress oder störende Gefühle mehr aus.

In diesem Kurs werden diese traumatischen Bilder aus der Perspektive der betroffenen Person angeleitet zu malen und zu begleiten. Der Ablauf des Traumas wird in die richtige Reihenfolge gebracht und dem Bewusstsein zur Verfügung gestellt. Das letzte Bild, welches aufzeigt, dass das Trauma beendet ist, ist dasjenige, welches vom Gehirn im Zusammenhang mit den traumatischen Geschehnissen erinnern wird. So wird das Trauma entschärft. Erinnerte Bilder, körperliche Reaktionen und heftige Gefühle lösen sich auf und das Trauma hat keine belastende Wirkung mehr.

Umfang: 32 Präsenzstunden

Woche

15.10.25

16.10.25

17.10.25

18.10.25

19.10.25

Tag 1 – 16:00 - 20:30

Tag 2 – 9:00 - 13:30 und 15:00 - 18:00

Tag 3 – 9:00 - 13:30 und 15:00 - 18:00

Tag 4 – 9:00 - 13:30 und 15:00 - 18:00

Tag 5 – 9:00 - 14:00

01/26 - Modul V // Online - Arbeit mit Systemen

Modul V - ONLINE - Arbeit mit Systemen

Termine 08.01., 17.01., 22.01.2026

Unsere Herkunftsfamilien und deren Herkunftsfamilien nehmen oft mehr Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln und Erleben als wir das möchten. Es gibt Themen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden und sich schicksalshaft wiederholen. Und es gibt Themen, wie z.B. die Position, die man in einer Familie einnimmt, die durch das System Familie immer wieder in wechselnden gruppendynamischen Konstellationen zementiert werden. Wir können ein Bild malen für die Atmosphäre unserer Herkunft und eines für die Atmosphäre des Systems, das wir selber (mit)gestaltet haben. Auch können wir Dinge, die nicht zu uns gehören, dem System zurückgeben: Verantwortungen, die wir übernommen haben, Zuschreibungen, die nicht zu uns passen etc. Und wir können unser eigenes System stärken, mit dem was wir selber wollen und was uns guttut.

Im Modul V lernen wir unser Genogramm (Stammbaum) aufzuzeichnen, zu erstellen, und mittels verschiedener Kriterien, zuschreibende Einflüsse aufzuspüren, die sich auf unser gegenwärtiges Leben auswirken. Einflüsse, die wir ändern möchten, werden mit LOM® bearbeitet.

Umfang: 14 Präsenzstunden

Donnerstag

Samstag

Donnerstag

08.01.2026

17.01.2026

22.01.2026

17.00 - 20.30

09.00 - 13.00 und 14.30 -18.00

17.00 - 20.30  

2025 - LOM Vertiefungskurs für Ehemalige // Online - Selbstportrait

LOM® Vertiefungskurs für Ehemalige - Online - Selbstportrait

Nach Abschluss der Beziehungsarbeit ist es von entscheidender Bedeutung, dass die malende Person sich selbst genauso klar porträtiert und beachtet wie das zuvor dargestellte Gegenüber. Zu diesem Zweck wird das Selbstportrait gewählt. Während des Malprozesses wird besonders darauf geachtet, welche Gefühle, Körperempfindungen und negativen Kognitionen, Denkmuster, in diesem Moment auftreten. Diese können für den weitern LOM Prozess von Bedeutung sein. Ähnlich wie bei der Gestaltung des Beziehungsportraits wird darauf geachtet, dass sich das Selbstportrait wohl fühlt.

3 x mittwochs

Termine: 2025, genauere Daten werden bekannt gegeben.

Uhrzeit: 17:00 - 20:30 Uhr

 

Mittwoch

Mitwoch

Mittwoch

2025

2025

2025

17.00 - 20.30

17.00 - 20.30

17.00 - 20.30  

Referentinnen & Referenten

Cora Egger
Keramikerin, Kunsttherapeutin für Personen Orientiertes Malen und Lösungsorientierte Malttherapie (LOM®). Arbeitet in eigener Praxis in Barcelona mit Kindern und Erwachsene, LOM® Dozentin.

Stephanie Loop
Diplomierte Kunsttherapeutin (ED), Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie, Pflegefachfrau HF Psychiatrie; Supervisorin und Lehrtherapeutin (OdA Artecura) für Kunsttherapeuten. LOM®  in der Psychiatrie (Stationär, Ambulant und Forensik) und in der privaten Praxis.

Jörg Merz
Master of Science University of Zurich, klinischer Psychologe, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Supervisor ODA Artecura. Psychotherapie und Kunsttherapie. Co-Entwickler des LOM®

Monica Portmann
Diplomierte Kunsttherapeutin (ED), Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie, Coaching für Einzelpersonen und Teams, Human Resource Manager. Kunsttherapie, LOM®️ mit Jugendlichen und Erwachsenen. Stationäre kunsttherapeutische Begleitung im klinischen Bereich (Burnout, Depression, Psychosomatik)

Simone Riner
Diplomierte Kunsttherapeutin (ED), Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie; lic.phil. Kommunikationswissenschaften. Kunsttherapie, LOM® mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Fachbereich: Palliative Care; Menschen im Autismusspektrum (ASS); Redaktionsmitglied f.orum Fachzeitschrift für Kunsttherapien.

Ursula Riner
Dipl. Pädagogin, Eidg. Diplomierte Kunsttherapeutin (ED), Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie,  Zert. Psychotherapie Wissenschaften, Erwachsenenbildung. Arbeitet mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, vorwiegend LOM®, Supervision und Lehrtherapie, LOM® Dozentin (CH und DE)

Leitung

Leitung Institut für Weiterbildungen Künstlerische Therapien:
Katja von den Benken, Kunsttherapeutin BA, LfbA (Lehrkraft für besondere Aufgaben)

Das Wichtigste im Überblick

Umfang
95 Präsenzstunden mit einem Selbststudium von 190 Stunden, entsprechen 11,5 ECTS

Abschluss
Zertifikat der Alanus Hochschule

Kosten
Einführungskurs 70,00 €
(Preis bei Komplettbuchung inklusive)
Vertiefungskurs 210,00 €
Modul I    420,00 €
Modul II   280,00 €
Modul III  280,00 €
Modul IV  640,00 € 
Modul V   280,00 €

Gesamt ohne Zertifikat, exklusive Vertiefungsseminar: 1.900,00 €
LOM® & Alanus Zertifikat: 80,00 € 

Voraussetzung für das LOM® & Alanus Abschluss Zertifikat
Besuch der Basismodule I-V
Supervision*, Falldokumentationen
*Info siehe Ziele und Inhalte

 

Zeiten
siehe Modulbeschreibungen

Kontakt
edu.Art - Institut für Weiterbildung in den Künstlerischen Therapien
Assistenz und Sekretariat: Laura Lang
Tel. +49 (0)2222 9321-1813
weiterbildung.kunsttherapie@alanus.edu

Teilnahmebedingungen
Die Teilnahmebedingungen können hier als PDF heruntergeladen werden 

Anmeldung
Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

Eine Übersicht über das Weiterbildungsprogramm finden Sie hier.

 Lösungsorientierte Maltherapie LOM®
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