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Prof. Dr. Leonhard Weiss

Professor für Bildungsphilosophie und Pädagogische Anthropologie

Fachgebiet: Erziehungswissenschaft, Kindheitspädagogik, Kunst- und Waldorfpädagogik/ Fachbereich Bildungswissenschaft

Tätig am Zentrum für Kultur und Pädagogik, An-Institut der Alanus Hochschule, in Wien, Dozent und Lehrgangsleiter des Masterstudiums Waldorfpädagogik an der Donau-Universität Krems

Monographien

Individualität und Anerkennung. Bildungsphilosophische Perspektiven der Waldorfpädagogik. Eine Grundlegung, Wien: LIT Verlag, 2020.

"Eine Kulturpädagogik, die auf Vertrauen hin orientiert ist". Zur Bedeutung des Vertrauens in der Philosophie und Pädagogik Rudolf Steiners, Wien: LIT Verlag, 2015

Hegels Geschichtsphilosophie und das moderne Europa, Berlin, Wien: LIT Verlag, 2012

 

Herausgaben

Leonhard Weiss, Carlo Willmann (Hg.): Waldorf-Schulerfahrungen. Eine Befragung ehemaliger Schülerinnen und Schüler. Wien: LIT Verlag, 2021.

Thomas Krobath, Leonhard Weiss, Carlo Willmann (Hg.): Sinn-Bildung durch Welt-Begegnung. Herausforderungen und Aufgabenfelder einer Waldorfpädagogik im 21. Jahrhundert. Wien: LIT Verlag, 2021.

Leonhard Weiss & Carlo Willmann (Hg.): Sein und Werden. Beiträge zum Entwicklungsverständnis der Waldorfpädagogik, Wien: LIT Verlag, 2021.

Edwin Hübner & Leonhard Weiss (Hg.): Resonanz und Lebensqualität. Weltbeziehungen in Zeiten der Digitalisierung. Pädagogische Perspektiven, Opladen / Berlin / Toronto: Verlag B. Budrich, 2020.

Leonhard Weiss & Carlo Willmann (Hg.): Interesse – Initiative – Intuition. Zum Lehrerbild der Waldorfpädagogik, Wien: LIT Verlag, 2018.

Edwin Hübner & Leonhard Weiss (Hg): Personalität in Schule und Lehrerbildung. Perspektiven in Zeiten der Ökonomisierung und Digitalisierung, Budrich, 2017

Leonhard Weiss & Carlo Willmann (Hg): Sinnorientiert lernen. Zieloffen gestalten. Zum Leistungsverständnis der Waldorfpädagogik. Waldorfpädagogik. Positionen_Praxis_Perspektiven, Ausgabe 2017, Wien: LIT Verlag, erscheint 2017.

Leonhard Weiss & Carlo Willmann (Hg): Grundlagen, Methoden und Gestalt der Waldorfschule. Aktuelle Arbeiten aus dem Forschungskolloquium Wiener Dialoge. Waldorfpädagogik. Positionen_Praxis_Perspektiven, Ausgabe 2016, Wien: LIT Verlag, 2016.

Leonhard Weiss & Carlo Willmann (ed.): The Educator’s View of the Human Being. Papers for a Congress of Educational Science of the European Network of Academic Steiner Teacher Education, May 2013, Vienna. RoSE Research on Steiner Education, Vol 5/Special issue, August 2014, http://www.rosejourn.com/index.php/rose/article/view/217/225

 

Beiträge 

Leonhard Weiss: Auf dem Weg zur „vollen Wirklichkeit“… Überlegungen zu den Herausforderungen eines zeitgemäßen Waldorf-Oberstufenunterrichts, in: Hübner, Edwin/Lutzker, Peter (Hg.): Bildung, Leib, Pädagogik. Anthropologische und phänomenologische Ansätze für eine zeitgemäße Jugendpädagogik. Stuttgart: Edition waldorf, 2024, S.49-66.

Leonhard Weiss: Anerkennung . Bildungsphilosophische Implikationen und Konsequenzen eines Hegelschen Konzeptes, in: Bowmann, Brady / Gerhard; Myriam / Zovko, Jure (Hg.): Erkenne Dich selbst – Anthropologische Perspektiven II. Ergänzungsband zum Hegel-Jahrbuch 2018, Berlin: Duncker & Humblot, 2024, S. 933-940.

Leonhard Weiss: Steiners Hypothese ‚Ich-Sinn‘. Ein Beitrag zu einer heuristischen Lesart der waldorfpädagogischen Anthropologie, in: Steiner Studies, Bd. 4, 2023; online: steiner-studies.org/articles/10.12857/STS.951000440-16

Leonhard Weiss: Der "Sprung" des Denkens. Zur Bedeutung der Geistphilosophie Georg Wilhelm Friedrich Hegels für Rudolf Steiner, in: Schieren, Jost (Hg.): Die philosophischen Quellen der Anthroposophie. Frankfurt/Main: Info3 Verlag, 2022, S. 153-189.

Leonhard Weiss: Durch die Fremd-Werdung… Überlegungen zu einem Aspekt des Zusammenhangs von „Entwicklung“ und „Bildung“ in der Waldorfpädagogik, in: Weiss, L./Willmann, C. (Hg.): Sein und Werden. Beiträge zum Entwicklungsverständnis der Waldorfpädagogik, Wien: LIT Verlag, 2021, S. 45-66.

Leonhard Weiss: Selbsterkenntnis durch „Interesse am Anderen“. Ein Beitrag zur Lebensqualität. Sozial- und bildungsphilosophische Überlegungen im Anschluss an Rudolf Steiner, in: Hübner, E./Weiss, L. (Hg): Resonanz und Lebensqualität. Pädagogische Perspektiven in einer digitalisierten Welt, Opladen / Berlin / Toronto: Verlag Barbara Budrich, 2020, S. 107-142.

Leonhard Weiss: Die Frage der „frühen Anerkennung“, in: Buchhammer, B. (Hg.): Freiheit – Gerechtigkeit – Liebe. Festschrift zum 75. Geburtstag von Herta Nagl-Docekal, Wien: LIT Verlag, 2019, S.207-224.

Leonhard Weiss: „Leistung“ zwischen Normierung und Individualismus. Versuch einer arbeitstheoretischen (Re-)Konstruktion eines waldorfpädagogischen Leistungsbegriffs, in: Weiss, L./Willmann, C. (Hg.): Sinnorientiert lernen – zieloffen gestalten. Zum Leistungsverständnis der Waldorfpädagogik, Wien: LIT Verlag, 2018, S. 125-140.

Leonhard Weiss: The Human Being – “A Beginner”: Anthropological Foundations and Current Relevance of Hannah Arendt’s Understanding of Childhood and Education, in: Buchhammer, B. (ed.): Re-Learning to be Human in Global Times: Challenges and Opportunities from the Perspectives of Contemporary Philosophy and Religion, Washington DC: The Council for Research in Values and Philosophy, 2018, S. 111-120.

Leonhard Weiss: Die „geheimen Grundkräfte“ des Lehrers Überlegungen zu Elementen einer „waldorfpädagogischen Esoterik“, in: Weiss, L./Willmann, C. (Hg): Interesse – Initiative – Intuition. Zum Lehrerbild der Waldorfpädagogik, Wien: LIT Verlag, 2018, S. 71-86.

Leonhard Weiss: „… eine Autorität neben sich haben“. Anerkennungstheoretische Überlegungen zum Autoritätsverständnis der Waldorfpädagogik, in: Hübner, E./Weiss, L. (Hg): Personalität in Schule und Lehrerbildung. Perspektiven in Zeiten der Ökonomisierung und Digitalisierung, Opladen / Berlin / Toronto: Verlag Barbara Budrich, 2017, S. 189-208.

Leonhard Weiss: Individualität durch Intersubjektivität. Zur Anthropologie einer Theorie der Anerkennung und ihren bildungsphilosophischen Konsequenzen, in: Andreas Oberprantacher & Anne Siegetsleitner (Hg): Mensch sein – Fundament, Imperativ oder Floskel? Beiträge zum 10. Internationalen Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie in Innsbruck, innsbruck university press, 2017

Leonhard Weiss: „… eine Autorität neben sich haben“. Anerkennungstheoretische Überlegungen zum Autoritätsverständnis der Waldorfpädagogik, in: Edwin Hübner & Leonhard Weiss (Hg): Personalität in Schule und Lehrerbildung. Perspektiven in Zeiten der Ökonomisierung und Digitalisierung, Budrich, 2017, S. 189-210

Leonhard Weiss: Initiative und Vertrauen. Bildungsziele und philosophische Grundlagen der Waldorfpädagogik, in: Weiss, L. / Willmann, C. (Hg): Grundlagen, Methoden und Gestalt der Waldorfschule. Aktuelle Arbeiten aus dem Forschungskolloquium Wiener Dialoge. Waldorfpädagogik. Positionen_Praxis_Perspektiven, Ausgabe 2016, Wien: LIT Verlag, 2016, S. 97-108

Leonhard Weiss: Die Relevanz anerkennungstheoretischer Überlegungen für den waldorfpädagogischen Ansatz einer altersadäquaten Erziehung, in: Weiss, L. / Willmann, C. (ed.): TRANSFORMATIONS. Bildung in einer sich wandelnden Welt/Education in a Rapidly-Changing World. Papers for a Congress of Educational Science of the European Network of Academic Steiner Teacher Education, May 2015, Vienna. RoSE Research on Steiner Education, Vol 6/Special issue, December 2015, www.rosejourn.com/index.php/rose/article/view/268/262

Leonhard Weiss: Vertrauen. Die philosophische Fundierung eines zentralen Begriffs (waldorf-)pädagogischen Handelns, in: Weiss, L. / Willmann, C. (ed.): The Educator’s View of the Human Being. Papers for a Congress of Educational Science of the European Network of Academic Steiner Teacher Education, May 2013, Vienna. RoSE Research on Steiner Education, Vol 5/Special issue, August 2014, www.rosejourn.com/index.php/rose/article/view/206/215

Unbestimmbares Verantworten? Zu den philosophischen Grundlagen und pädagogischen Perspektiven von „Verantwortung“, gehalten auf der 4. Waldorfsommerakademie: "Zukunft bilden. Verantwortung leben", Wien, 7.-11. Juli 2025

Den Blick des Anderen lenken – und wahrnehmen. „Gemeinsame Aufmerksamkeit“ als zentrales Phänomen personalen Lernens, gehalten auf dem V. INASTE-Kongress "Human Intelligence", 22.-24. Mai 2025.

„Es gibt keine Arbeit. Es gibt gemeinschaftliche Aufgaben.“ Ziele einer lebendigen Pädagogik, gehalten auf der 3. Waldorfsommerakademie: "Lebendiges Lernen", Wien, 8.-12. Juli 2024

In der Schule sind alle Menschen Schüler:innen. Zum Selbstverständnis der Waldorfpädagogik, gehalten an der Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer, 26. Mai 2024

Vertrauens-Bildung. Zur Menschenkunde eines sozialen Grundmotivs; gemeinsam mit Tobias Richter, gehalten bei der Schuljahresvorbereitung der österreichischen Waldorflehrer, Litschau, 10.-14. Juli 2017

‘The Human Being – A Beginner’. The Anthropological Foundations and Current Relevance of Hannah Arendt’s Understanding of Childhood and Education, gehalten beim Symposion “Learning to be Human for Global Times: Challenges and Opportunities from the Perspective of Contemporary Philosophy of Religion”, Wien, 7.-8. März 2017

„Neuankömmlinge“, die Revolutionäres bringen – und Konservatives brauchen. Zum Verständnis von Kindheit und Erziehung bei Hannah Arendt; gehalten beim Workshop „Was ist ein Kind?“ des Netzwerkes „Philosophie und Kindheit“ im Rahmen der IV. Tagung für Praktische Philosophie, Salzburg, 29.-30. Sept. 2016

Anerkennung. Bildungsphilosophische Implikationen und Konsequenzen eines Hegelschen Konzeptes; gehalten am 31. Internationalen Hegel-Kongress „Erkenne dich selbst - Anthropologische Perspektiven“, Bochum, 17.-20. Mai 2016.

Entwicklung in Beziehung. Zur bildungsphilosophischen Relevanz und Aktualität einer Theorie der Anerkennung; gehalten auf der III. Tagung für Praktische Philosophie, Salzburg, 1.-2. Oktober 2015

Individualität durch Intersubjektivität. Zur Anthropologie einer Theorie der Anerkennung und ihren bildungsphilosophischen Konsequenzen; gehalten am 10. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie „Mensch sein – Fundament, Imperativ oder Floskel?“, Innsbruck 2015, 4.-6. Juni 2015

Entwicklung in Anerkennung. Zur Relevanz anerkennungstheoretischer Überlegungen für den waldorfpädagogischen Ansatz einer altersadäquaten Erziehung; gehalten am 3. ENASTE-Kongress: „Transformations. Education in a Rapidly-Changing World”, Wien, 14.-16. Mai 2015

- "Aspekte des Menschseins. Diskussion der Pädagogischen Anthropologie der Waldorfpädagogik im Kontext aktueller Diskurse zur digitalisierten Spätmoderne"

- Bildung in Anerkennung. Zur Bedeutung einer Theorie der Anerkennung für die pädagogische Anthropologie der Waldorfpädagogik.

Leonhard Weiss