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Hochschulweiterbildung mit Zertifikat Notfall- und Traumakunsttherapie 13.10.2023 - 7.04.2024 // In Kooperation mit stART international e.V. emergency aid for children

4 Module

Die 6-monatige berufsbegleitende Zertifikats-Weiterbildung "Notfall- und Traumakunsttherapie" führt mit ihren 4 Modulen in die kunsttherapeutische Arbeit nach Krisen und Katastrophen ein und erweitert vorhandene therapeutische Kompetenzen um Inhalte, die das aktuelle Weltgeschehen mit Kriegen, weltweiten Fluchtbewegungen und weiteren potenziellen Traumatisierungen in der gegenwärtigen Polykrise berücksichtigen.

  • Modul I     Kunsttherapie im Strafvollzug
  • Modul II    Kultursensible Kunsttherapie mit Kindern nach Flucht, Heimatverlust und transgenerationellen Traumatisierungen
  • Modul III   Kunsttherapie mit Opfern von Gewalt und sexualisierter Gewalt
  • Modul IV   Kunsttherapie im Rahmen von interdisziplinären Nothilfeeinsätzen nach Krisen und Katastrophen

Unser Angebot wird laufend erweitert.
Zur Anmeldung gelangen sie hier.

 

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Foto Copyrights © Rita Eckart

Zielgruppe

Künstlerische Therapeut:innen mit erfolgreich abgeschlossenem Hochschulstudium, einem vergleichbaren Abschluss oder einer entsprechenden Eignung aus dem Berufsleben. Interessent:innen aus angrenzenden Berufsfeldern können ebenfalls an Einzelmodulen teilnehmen.

10/23 Modul I // Kunsttherapie hinter Gittern - in der Begleitung von Menschen in Haft und nach Folter

13.10-15.10.2023

 

Vortrag 14.10.2023    18.30 Uhr

Stefan Postpischil (zugesagt am 27.9.2022):

Beziehungsanalytische Arbeit mit Sexualstraftätern

Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Lehranalytiker und Supervisor (DGPT), stellv. therapeutischer Leiter der Sozialtherapeutischen Abteilung für Sexualstraftäter der JVA München, Forensischer Gutachter für Schuldfähigkeitsfragen.

 

Seminarinhalte

Für Gefangene im Strafvollzug haben langjährige Haftstrafen beträchtliche psychische Folgen. Die Auseinandersetzung mit der begangenen Straftat kommt bei den Häftlingen, die häufig ohne Arbeit und mit einem fremden Menschen auf engstem Raum die Haft absitzen, zu kurz. Die seelische Einengung wirkt einer Persönlichkeitsentwicklung entgegen.

Kunsttherapie im Strafvollzug unterstützt die Auseinandersetzung mit der eigenen Straftat, sie fördert die Übernahme von Verantwortung für das begangene Unrecht ebenso, wie die Entwicklung von Selbsterkenntnis, durch bildnerische Prozesse. Sie ermöglicht positives soziales Erleben und fördert die Entwicklung von Empathiefähigkeit, darüber hinaus bringt sie Farbe, Leben, Freude und etwas Normalität in den tristen Gefängnisalltag.
Das Thema entwickeln die beiden Dozierenden diskursiv unter Einbezug der Teilnehmenden: Klaus Heilmann aus seiner langjährigen Erfahrung als analytischer Kunsttherapeut im Frauengefängnis Köln-Ossendorf und Rita Eckart, anthroposophische Kunsttherapeutin mit langjähriger Erfahrung auf verschiedenen Arbeitsfeldern der kunsttherapeutischer Arbeit, u.a. im Strafvollzug mit Sexualstraftätern. Theoretische Anteile wechseln sich ab mit künstlerischen Übungen, die sich in der Arbeit mit Strafgefangenen bewährt haben und die Individuell an die eigene Arbeitssituation angepasst werden können. Gruppengespräche und Übungen sind ebenso Teil des Seminars.

 

Seminar Referent:innen

Rita Eckart

Anthroposophische Kunsttherapeutin in eigener Praxis, Sozialkünstlerin. Kunsttherapeutische Arbeit in der Heilpädagogik, in der künstlerisch-pädagogisch-therapeutische Nothilfe mit stART international e.V. emergency aid for children.

Langjährige kunsttherapeutische Arbeit auf der Sozialtherapeutischen Station mit Sexualstraftätern in Bayerns größter Justizvollzugsanstalt. Lehrtätigkeit an unterschiedlichen Ausbildungseinrichtungen im In- und Ausland. Diverse Veröffentlichungen zur Anthroposophischen Kunsttherapie der Fachbereiche Malerei und Plastik im Print- und Videoformat.

 

Klaus Heilmann

Studium im Studiengang freie Kunst an der Kunstakademie Münster und der Kunsttherapie an der Universität Köln. Fortbildung am Institut für Kunsttherapie und Kunstanalyse Köln. Vater von 3 erwachsenen Kindern. Über 20 Jahre festangestellter Kunsttherapeut im Frauenbereich der JVA Köln, wo er in Gruppen- und Einzelsettings arbeitete. Als Referent tätig unter anderem für das Institut für Lehrerfortbildung in Essen, der AOK Rheinland/Hamburg, die Alanus Hochschule und das Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung.

 

11/23 Modul II // Kultursensible Kunsttherapie mit Kindern nach Flucht, Heimatverlust und transgenerationellen Traumatisierungen

24.-26.11.2023

 

Vortrag (24.11.2023)

Annette Junge Schepermann

Titel: Wenn ich groß bin möchte ich Kinderarzt werden

 

Seminarinhalte

Die UN zählte im Jahr 2022 420 Millionen Kinder, die auf der Flucht waren. Tag für Tag kommen Kinder auf der Flucht zur Welt. Sie haben kaum Chancen körperlich und seelisch gesund aufzuwachsen. Die Deutsche Psychotherapeutenkammer schätzt, dass jedes zweite Kind mit Fluchthintergrund mit den Folgen von Traumatisierungen zu kämpfen hat, wobei diese Angabe nur die Kinder berücksichtigt, die nach ihrer Odyssee in einem so genannten sicheren Aufnahmeland ankamen. Nur ein Bruchteil dieser Kinder kommt in den Genuss von therapeutischer Unterstützung. Kulturelle Unterschiede, Sprachbarriere und die genannten traumatischen Belastungen erschweren die psychosoziale Unterstützung und die therapeutische Arbeit mit dieser Klientel.

Die Kunsttherapie als ein kindgerechtes Angebot zur seelischen Stabilisierung und eine nonverbale Möglichkeit des Ausdrucks bietet bildnerische Möglichkeiten belastende Erlebnisse in Bilder und Formen zu fassen um sie irgendwann ablegen zu können als ein nicht länger alles beherrschenden Teil der Biografie. Gleichzeitig bietet sie eine Möglichkeit des Spielens mit kreativen Mitteln, sie aktiviert die Selbstheilungskräfte und fördert die seelische Stabilisierung. Die beiden Dozentinnen entwickeln die Themen diskursiv, theoretische und künstlerische Einheiten wechseln sich ab mit Gruppengesprächen.

 

Seminar Referentinnen

Rita Eckart

Anthroposophische Kunsttherapeutin in eigener Praxis, Sozialkünstlerin. Notfall- und Trauma-Kunsttherapeutin von stART international e.V. emergency aid for children mit langjähriger Einsatzerfahrung in Krisengebieten. Entwicklung des Formates „Sozialkunstprojekt“ u.a. zur Selbststabilisierung traumatisierter Menschen mit Kriegs- und Fluchterfahrungen. Langjährige Erfahrung in der therapeutischen Begleitung von geflüchteten Menschen. Dozentin für kultursensible Kunsttherapie, Notfall- und Trauma-Kunsttherapie an Ausbildungsstätten im In- und Ausland.

Diverse Veröffentlichungen zur Anthroposophischen Kunsttherapie mit geflüchteten Kindern in den Fachbereichen Malerei und Plastik im Print- und Videoformat.

 

Maria Heller

Dipl. Ökonomin, Dipl. Kunsttherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Fortbildung in Psychotraumatologie, Trauma-Beratung und Traumatherapie, sowie Stressbewältigung.
Langjährige Tätigkeit im therapeutischen Fachdienst mit Vorschulkindern, 20-jährige Tätigkeit als Kunsttherapeutin und Traumatherapeutin bei Refugio München e.V., Beratungs- und Behandlungszentrum für Flüchtlinge und Folteropfer sowie in einer bayerischen Fachklinik für Suchtkranke.
Zahlreiche Projekte, Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Vorträge zu allen vorgenannten Themenbereichen mit Schwerpunkt auf der kunst- und traumatherapeutischen Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen in den Fachbereichen Malerei, Grafik und Plastik mit innovativen künstlerischen Techniken.

 

02/24 Modul III // Kunsttherapie mit Opfern von Gewalt und sexualisierter Gewalt

02. – 04.02.2024

 

Vortrag (02.02.2024)

Dr. med. Robert Glashauser

Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie,

Neurologie, Psychoanalyse, Verhaltenstherapie, Hypnose,   

nervenärztlich-sachverständiger Gutachter im Zivilrecht     

Möglichkeiten einer Gewaltprävention und eines zu erlernenden Konfliktmanagements zur Verhinderung von psychischen, mentalen und somatischen Traumatisierungen  

 

Seminarinhalte

Körperliche und seelische Gewalt, sexueller Missbrauch, Misshandlung ob im häuslichen Rahmen oder auf der Flucht, hinterlassen tiefe seelische Wunden. Als potenziell traumatisierende Ereignisse erfordern sie eine besonders sensible Aufarbeitung.

Im Rahmen des Wochenendes betrachten wir die genannten Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln der Medizin, der Psychotherapie, der anthroposophischen und analytischen Kunsttherapie. Wir untersuchen verschiedene Aspekte der Aggression, Gewalt und Macht um insbesondere das Phänomen sexuelle Gewalt besser zu verstehen und schärfen unseren Blick für Anzeichen von Gewalterleben in den Werken von Patient:innen. Das wird die Grundlage bilden, auf der wir spezifische künstlerisch-therapeutische Interventionen für Betroffene entwickeln und erproben. Theoretische Inhalte wechseln sich ab mit künstlerischem Gestalten und Gruppengesprächen.
Das Seminar berücksichtigt die therapeutischen Erfahrungen der Teilnehmenden und wird diskursiv gestaltet um die Kompetenzen optimal für die ganze Gruppe zu nutzen.

 

Seminar Referentinnen

Rita Eckart

Anthroposophische Kunsttherapeutin in eigener Praxis, Sozialkünstlerin. Kunsttherapeutische Arbeit in der Heilpädagogik, in der künstlerisch-pädagogisch-therapeutischen Nothilfe mit stART international e.V. emergency aid for children.

Im Bereich der Sozialkunst: Entwicklung des Formates „Sozialkunstprojekt“ u.a. zur Selbststabilisierung traumatisierter Menschen mit Kriegs- und Fluchterfahrungen.

Regelmäßige Durchführung internationaler Sozialkunstprojekte mit weltweiter Vernetzung.

Lehrtätigkeit an unterschiedlichen Ausbildungseinrichtungen im In- und Ausland. Diverse Veröffentlichungen zur Anthroposophischen Kunsttherapie der Fachbereiche Malerei und Plastik im Print- und Videoformat.

 

Karin Haschler-Glashauser

Dipl. Sozialpädagogin, systematische Paar u Familientherapeutin, analytische Kunsttherapeutin,

analytische Gruppentherapeutin.

Studium der Psychologie/Soziologie u Sozialpädagogik

35-jährige Berufserfahrung in ambulant psychiatrischen und psychotherapeutischen Einrichtungen für junge Erwachsene.

Vielfache berufliche Einsätze in Einrichtungen für traumatisierte Menschen im Ausland, insbesondere in Indien und Tansania.

 

04/24 Modul IV // Kunsttherapie im Rahmen von interdisziplinären Nothilfeeinsätzen nach Krisen und Katastrophen

02.04.-07.04.2024

 

Vortrag 13.10.2023

Barbara Schiller

Geschäftführender Vorstand von stART international e.V., Juristin, Pädagogin, Sprachtherapeutin

Die Ohnmacht überwinden  – Leben und Arbeiten in einer Welt der Polykrise


Seminar – Referent:innen

Ein interdisziplinäres stART Team mit Rita Eckart, Myrtha Faltin, Valeska Gleser, Barbara Schiller, Birgit-Marie Stoewer

 

Inhalte
stART international hat in fünfzehnjähriger Arbeit einen künstlerisch-pädagogisch-therapeutischen Arbeitsansatz entwickelt um Kinder, Jugendliche und ihre Bezugspersonen nach potenziell traumatisierenden Erlebnissen seelisch zu stabilisieren. Das erarbeitete interdisziplinäre Vorgehen wendet sich als Team an Gruppen und berücksichtigt damit eine Gegebenheit, die Notlagen ganz allgemein kennzeichnet: Eine große Anzahl von Hilfesuchenden, deren Leben durch das Krisenereignis aus den Angeln gehoben wurde und die nun von einem Tag auf den anderen mit völlig neuen Bedingungen konfrontiert ist. Hier braucht es eine kultursensible Form der psychosozialen Versorgung, die auch ohne eine direkte sprachliche Verständigung auskommt, strukturierend wirkt und durch ein vertieftes Traumaverständnis jede Art der Trauma-Konfrontation meidet.
Das kann nur gelingen, wenn das Team gut auf einander abgestimmt ist und über ein hohes Maß an interkulturelle und interreligiöse Kompetenz, sowie Ambiguitätstoleranz verfügt um auch in unübersichtlichen Arbeitssituationen effektiv wirken zu können.
Diese Form der Nothilfearbeit stellt auch erfahrene Therapeut:innen vor hohe Anforderungen, auch die Gefahr der sekundären Traumatisierung ist gegeben.
Die Rollen „Betroffene“ und „Helfende“ sind mitunter nicht so klar, wie es im alltäglichen Atelier- oder Klinik-Situation. Deshalb ist die Arbeitskultur innerhalb des Teams ein wichtiger stabilisierender Faktor auf der Mitarbeiter:innenseite.
In dieser Blockwoche führt stART international sowohl ganz praktisch als auch theoretisch in seinen Arbeitsansatz ein, den es in seinem 2019 veröffentlichten Lehrbuch beschrieben hat. 

Literaturhinweis: stART international (Hrsg.): Kinder stärken - Zukunft gestalten: Pädagogisch-therapeutisches Lehr- und Praxisbuch zu Trauma, Widerstandskraft, Kunst und sozialer Beweglichkeit. Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, ISBN 978-3-7725-2879-8

Dauer

Die Weiterbildung beinhaltet im Zeitraum von 6 Monaten 4 Module in Form von 3 Wochenendblöcken (je 18 Std á 45 Min) und einer Blockwoche (mit 44 Std. á 45 Min.) bei Besuch aller Veranstaltungen 116 Std. á 45 Min entspricht 14 ECTS.  

 

Zeiten

Wochenenden

Freitag: 17.00 - 21.00, Sa. 09.00 - 18.30, So. 09.00 - 13.00

Kompaktwoche

09.00 – 13.00, 15.00 – 18.30 (Am Tag mit Abendvortrag Ende 21.00 Uhr, am letzten Tag, Ende 13.00 Uhr)

Abschluss

Die berufsbegleitende Weiterbildung Notfall- und Traumakunsttherapie schließt für KunsttherapeutInnen mit Ausbildungsnachweis nach erfolgreicher Teilnahme an allen 4 Modulen und nach Bewertung der einzureichenden schriftlichen Falldarstellung mit einem Zertifikat der Alanus Hochschule ab. Zur Erstellung der Falldarstellungen wird zu Beginn der Weiterbildung ein Merkblatt herausgegeben. Teilnehmer:innen anderer Berufsgruppen können ebenfalls ein Zertifikat erlangen, In diesem ist vermerkt, dass das Zertifikat der Weiterbildung kein Kunsttherapiestudium oder eine vergleichbare Ausbildung ersetzt oder bescheinigt. Teilnehmer: innen einzelner Module wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.  

Koordination

Rita Eckart, stART international e.V. emergency aid for children, Kunsttherapeutin im Bereich interkulturelle Kunsttherapie

Referenten und Referentinnen

Rita Eckart, Myrtha Faltin, Dr. med. Robert Glashauser, Valeska Gleser, Karin Haschler-Glashauser, Klaus Heilmann, Maria Heller, Annette Junge-Schepermann, Stefan Postpischil, Barbara Schiller, Birgit Marie Stoewer

Leitung

Hildrun Rolff, Professorin für Kunsttherapie, Leitung des Instituts Kth.ÏMP - Künstlerische Therapien, interdisziplinär Medizin und Psychologie, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Fachbereich Künstlerische Therapien

Medizinische Leitung

Dr. med. Hartmut Horn, Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin, Innere Medizin, Psychosomatik, Notfallmedizin

Das Wichtigste im Überblick

Veranstaltungsort
Alanus Hochschule Campus 2
Villestrasse 3
53347 Alfter bei Bonn

Termine
13.10-15.10.2023// Modul I // Kunsttherapie im Strafvollzug
24.-26.11.2023 // Modul II // Kultursensible Kunsttherapie mit Kindern nach Flucht, Heimatverlust und transgenerationellen Traumatisierungen
2.02 - 4.02.2024 // Modul III // Kunsttherapie mit Opfern von Gewalt und sexualisierter Gewalt
2.04.-7.04.2024 // Modul IV // Kunsttherapie im Rahmen von interdisziplinären Nothilfeeinsätzen nach Krisen und Katastrophen

Teilnehmerzahl
max. 30

Zeiten:

Wochenenden
Freitag: 17.00 - 21.00, Sa. 09.00 - 18.30, So. 09.00 - 13.00

Kompaktwoche
09.00 – 13.00, 15.00 – 18.30 (Am Tag mit Abendvortrag Ende 21.00 Uhr, am letzten Tag, Ende 13.00 Uhr)

Teilnahmegebühren 
315,00 € bei Einzelbuchung
645,00 € für die Kompaktwoche

Bei Buchung der gesamten Weiterbildung: 1.590,00 €

Zusätzlich entsteht für die Abschlussprüfung eine Gebühr von 85,00 €.

Unterkunft
Es besteht die Möglichkeit, im Gästehaus zu übernachten. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.web2.alanus.edu/werkhaus/gaestehaus-buchungsanfrage.html


Kontakt
Sekretariat, Tel: 02222 9321 -1813,
kunsttherapie-fortbildungen@alanus.edu
r.eckart@start-international.org

Eine Übersicht über das gesamte Weiterbildungsprogramm finden Sie hier

Hochschulweiterbildung mit Zertifikat Notfall- und Traumakunsttherapie 13.10.2023 - 7.04.2024 // In Kooperation mit stART international e.V. emergency aid for children
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