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Hochschulweiterbildung mit Zertifikat 20.-21.10.2023 Therapeutisches Arbeiten in Zeiten kollektiver Verunsicherung

FÄLLT AUS! ERSATZ FOLGT

Therapeutisches Arbeiten in Zeiten kollektiver Verunsicherung Pandemie, Naturzerstörung, Krieg - die gesellschaftliche Lage hat sich zu einem persistierenden Multi-Katastrophen-Szenario entwickelt, von dem Therapeut:in und Patient:in gleichermaßen affiziert sind. Der Vortrag behandelt die Konsequenzen für die therapeutische Beziehung und das therapeutische Setting. Dabei werden die sich zeigenden Problemstellungen ebenso benannt wie die mögliche Nutzbarmachung einer kollektiv vermittelten Verunsicherung für den therapeutischen Prozess. Seminar                                                                                                                                                                       
 

Einführung in die Aktive Imagination

Prof. Dr. Ralf.T. Vogel

Die Aktive Imagination kann als die 'Urform' therapeutischen Arbeitens mit inneren Bildern bezeichnet werden und unterscheidet sich doch maßgeblich von den modernen Imaginationstechniken. Sie wurde von C.G. Jung Anfang des letzten Jahrhunderts entwickelt als herausragende Möglichkeit der dialogischen Kontaktaufnahme mit den verschiedenen Schichten des Unbewussten. Der Workshop führt theoretisch in die Methode ein und bietet einige erste Übungen zur Annäherung an diesen intensiven imaginativen Prozess.
Seminar                                                                                                                                                                            

 

Einführung in die kunsttherapeutische Methode der Projektiven Imagination

Prof. Hildrun Rolff

Die Projektive Imagination geht von einem künstlerischen Prozess aus, der über imaginative Verfahren begleitet und erweitert wird. Das künstlerische Werkstück bildet die Grundlage und wird in eine lebendige Bewegung projiziert. In der Bewegung befreit, kann es seine therapeutische Wirksamkeit entfalten, seine Verortung im, und seine Beziehung zu körperlichen Bereichen zeigen und Vorschläge für die weitere, evtl. stimmigere Bearbeitung zur Verfügung stellen. Fallbeispiele stellen den unmittelbaren Bezug zur kunsttherapeutischen Praxis her. 

Unser Angebot wird laufend erweitert.
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Fotos Copyrights © Hildrun Rolff

Zielgruppe

Künstlerische Therapeutinnen und Therapeuten mit erfolgreich abgeschlossenem Hochschulstudium, einem vergleichbaren Abschluss oder einer entsprechenden Eignung aus dem Berufsleben. Interessierte aus angrenzenden Berufsfeldern können ebenfalls an Einzelmodulen teilnehmen.

Zulassung

Die Zulassungskriterien orientieren sich an den gesetzlichen Vorgaben des Landes Nordrhein-Westfalen (Kunsthochschulgesetz NRW, §54 und dem Hochschulzukunftsgesetz NRW §62). Die weiterbildenden Studienangebote dienen der Ergänzung berufspraktischer Erfahrungen.

Referentinnen und Referenten

Prof. Hildrun Rolff, : Professorin für Kunsttherapie, Leiterin der Künstlerisch-wissenschaftlichen Weiterbildungen, Kunsttherapie interdisziplinär Medizin und Psychologie an der Alanus Hochschule, Dipl. Kunsttherapeutin, Künstlerin.

Prof. Dr. phil. Ralf T. Vogel, Dipl. Psychologe, Verhaltenstherapeut, Lehranalytiker u. a. am C. G. Jung-Institut München, Honorarprofessor für Psychoanalyse und Psychotherapie an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

Leitung

Leitung Institut für Weiterbildungen Künstlerische Therapien:
Katja von den Benken, Kunsttherapeutin BA, LfbA (Lehrkraft für besondere Aufgaben)

Das Wichtigste im Überblick

Umfang
18 Präsenzstunden

Zeiten
I.d.R. Freitags 17.00-20.30 Uhr
Samstag 9:00-18:30 Uhr
Sonntag 9:00-13:00 Uhr

Teilnahmegebühren
315 €, zzgl. 50 € Zertifikat der Alanus Hochschule

Kontakt
Büro künstlerisch-wissenschaftliche Weiterbildungen (Laura Lang)
E-Mail: weiterbildung-kunsttherapie@alanus.edu
Telefon: 02222 93211813

Eine Übersicht über das gesamte Weiterbildungsprogramm finden Sie hier.

 

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