Prof. Hildrun Rolff
Professorin für Kunsttherapie
Fachbereich Künstlerische Therapien und Therapiewissenschaft, Institut für Kunsttherapie
Institut für künstlerisch-wissenschaftliche Weiterbildungen IKth.ÏMP Künstlerische Therapien, interdisziplinär Medizin und Psychologie
- Leitung des Instituts für Weiterbildungen Künstlerische Therapien, interdisziplinär Medizin und Psychologie und Leitung der hochschulinternen Weiter- und Fachfortbildungen Kunsttherapie, interdisziplinär Medizin und Psychologie) 2006-2022
- Leitung des Studiengangs BA Kunsttherapie/Sozialkunst 2011-2022
- Mitglied im Senat der Alanus Hochschule bis März 2021 (Vertreterin des Fachbereichs Künstlerische Therapien und Therapiewissenschaft)
- Mitglied im Rat der Alanus Stiftung bis 2021
- ECArTE, European consortium for arts therapy education (further studying programme BA Art therapy / Social art)
- EA, European Academy for anthroposophic arts therapy education
Seit ca. 2010 // Konzeption und Entwicklung eines weiterbildenden Studiengangs BA. Zuvor Aufbauarbeit und Konzeption von Weiterbildungen der Kunsttherapie, interdisziplinär Medizin und Psychologie und Fachfortbildungen. (Referenziell Sozialkunst, andere künstlerische Therapien.)
seit ca. 1989 bis heute // Dozentin mit kunsttherapeutischen und künstlerischen Methoden an verschiedenen Institutionen, Akademien, Hochschulen. Weiterbildungen für Fachberufe und Verbände, insbesondere für Therapeut:innen, Psycholog:innen und medizinische Fachberufe, im Inland, Schweiz und außereuropäischen Ländern.
seit den 1980er Jahren // kontinuierlich künstlerisches Arbeiten, während des eigenen Studiums als Straßenkünstlerin.
seit 1982 // Leitung einer psychiatrischen Nachsorgeeinrichtung, Arbeit in Kliniken und in eigener Praxis. Mitaufbau verschiedener Initiativen und Institutionen im Bereich der Therapie, der Sozialkunst, im Kunstausstellungs- und Atelierbereich.
ab 1976 // Studium der Kunsttherapie an der Freien Kunststudienstätte Ottersberg (heute Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg). Ein nachfolgendes Studienjahr in einer kooperierenden Fachklinik für Psychiatrie und Neurologie. Und ein weiteres Ausbildungsjahr mit Praktika und berufsspezifischen Weiterbildungen.