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Medienerziehung an reformpädagogischen Bildungseinrichtungen

Status Quo, Herausforderungen und Lösungsansätze

Mehrere wissenschaftliche Mitarbeiter:innen/Doktorand:innen arbeiten zusammen mit Frau Prof. Dr. Paula Bleckmann an diesem Forschungsprojekt. Julia Kernbach, M.Ed., (julia.kernbach@alanus.edu.) utersucht im Rahmen ihrer Dissertation den Schwerpunkt "Aus- und Weiterbildung" und entwickelt einen Zertifikatskurs für pädagogische Fachkräfte. Benjamin Streit, Dipl.-Physiker, M.A., (benjamin.streit@alanus.edu) ist als Nachfolger von Frederik Tetzlaff verantwortlich für das quantitative Studienmodul (MünDig Studie I und II) und fokussiert im Rahmen seiner Dissertation den Schwerpunkt "Montessori-Kinderhäuser/-Schulen". Elisabeth Denzl, M.Ed., (elisabeth.denzl@alanus.edu) unterstützt vorrangig das quantitative Studienmodul als wissenschaftliche Mitarbeiterin und promoviert zum Thema Medienbildung in frühpädagogischen Bildungseinrichtungen. Im Schwesterprojekt Analog-Digidaktik trägt Projektleiterin Brigitte Pemberger (brigitte.pemberger@alanus.edu) Praxisprojekte für Schulen und Kindergärten zusammen. 

Interesse an der Mitarbeit? Senden Sie gerne Ihre Anfrage für Praktika oder eine Tätigkeit als studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft an julia.kernbach@alanus.edu.

 

Telefon: +49 2222 93211520

Email: medienmuendig@alanus.edu

Telefonzeiten: dienstags und mittwochs von 9 bis 12 Uhr, donnerstags von 14 bis 16 Uhr. 

Termine nach individueller Vereinbarung

Hintergrund

Medienmündigkeit als Zielperspektive

Erziehung bedeutet auch und gerade im sogenannten "digitalen Zeitalter", Kinder auf ihrem Weg zum gemeinschaftsfähigen, selbstständig denkenden Erwachsenen zu begleiten. Im Projekt verwenden wir hierfür auch den Begriff der Begleitung auf dem Weg zur Medienmündgikeit. Der/die erwachsene medienmündige Bürger:in sollte erstens selbst einschätzen können, welchen Anteil der Lebenszeit er/sie überhaupt vor einem Bildschirm verbringen und damit anderen Tätigkeiten entziehen möchte. Und zweitens sollte er/sie für den Zeitanteil, der dann mit dem Bildschirm verbracht wird, Fähigkeiten zur aktiven, kreativen, dosierten, kritisch-reflektierten und technisch versierten Nutzung sowie Fähigkeiten zur Vermeidung von Nutzungsrisiken erworben haben.
 

Digital als das „neue Normal“ nach Covid-19? Durch die pandemiebedingte „Turbo-Digitalisierung“ sind Chancen und Risiken der Digitalisierung im Bildungsbereich verstärkt hervorgetreten. Neben den Chancen und Potenzialen, die eine zunehmende Digitalisierung für einige Bereiche der Lebens-, Arbeits- und Lernwelt birgt, mehren sich auch Forschungsbefunde über Risiken und Gefahren. Stichworte sind: Schlafstörungen, Kurzsichtigkeit, Empathieverlust, Konzentrationsstörungen, Cybermobbing, Computerspielsucht, FOMO, Big Data, Social Engineering etc... Diese betreffen insbesondere vulnerable Zielgruppen, so dass gesundheitliche und bildungsbezogene Ungleichheiten durch Digitalisierung verschärft werden, was unter Lockdown-Bedingungen inzwischen auch empirisch bestätigt wurde. Während über Medienmündigkeit als Zielperspektive ein sehr weitgehender Konsens besteht, mithin kaum bestritten wird, dass Medienkompetenzförderung und Medien(sucht)prävention (allgemeiner: Gesundheitsförderung im Sinne einer Vorbeugung gegen die Folgen problematischer Bildschirmmediennutzung) als Ziele Hand in Hand gehen sollten, herrscht viel Uneinigkeit in Forschung, Politik und Praxis über erfolgversprechende Wege zu diesem gemeinsamen Ziel. 

In der staatlichen Bildungspolitik herrscht, durch die Pandemie noch vorangetrieben, weltweit eine Art „(Early) High Tech Hype“, im Zuge dessen der Einsatz von und die Ausstattung der Bildungseinrichtungen mit digitalen Geräten bis hinunter in den Kindergarten forciert wird. Die Forschung beschreibt eindrücklich, dass dahinter oftmals nicht das Kindeswohl, sondern wirtschaftliche Interessen als Triebfelder identifiziert werden können. Was während der Pandemie als Notlösung vielleicht gerechtfertigt war, soll nun als das "neue Normal" fortgeführt werden. Hiervon grenzte und grenzt sich die pädagogische Praxis, grenzen sich Fachkräfte und Eltern an vielen Bildungseinrichtungen zunehmend davon ab und suchen nach anderen Wegen für eine nachhaltige Medienerziehung. In besonderer Weise gebündelt und in besonderer Weise auf zugrundeliegende pädagogische Konzepte bezogen, tritt diese Abgrenzung in reformpädagogischen Bildungseinrichtungen auf.

Weder die medienerzieherischen Qualifikationen, Erfahrungen, Einstellungen und subjektiven Fortbildungsbedarfe von reformpädagogischen Fachkräften, noch die medienpädagogische Praxis in reformpädagogischen Bildungseinrichtungen, noch deren Bewertung in den Augen von Eltern und Schüler:innen, noch die übergeordnete Ebene der medienpädagogischen Aus- und Weiterbildung reformpädagogischer Fachkräfte wurden jedoch bisher für Deutschland systematisch wissenschaftlich untersucht. Hier setzt das Forschungsprojekt an.

 

Übergreifendes Modul Onlinebefragung

Das übergreifende quantitative Projektmodul hat zwei Ziele: Es dient einerseits der Charakterisierung bisher nicht empirisch untersuchter Phänomene und der Untersuchung von Zusammenhängen und Einflussfaktoren innerhalb der erhobenen Daten, mit Herstellung eines Bezugs zum aktuellen Forschungsstand und zum fachwissenschaftlichen Diskurs. Andererseits werden durch die Onlinebefragung auch Beiträge zu den weiteren Modulen geleistet, indem subjektive Weiterbildungsbedarfe erfasst werden, was dem Modul Aus- und Weiterbildung zugutekommt sowie Bildungseinrichtungen bzw. Einzelpersonen identifiziert werden, die im Modul "Good Practice" angesprochen werden können.

MünDig-I-Studie:

Von Mitte September bis Ende Dezember 2019 wurde eine deutschlandweite Befragung an reformpädagogischen Bildungseinrichtungen von der Krippe bis zur Oberstufe, die sowohl pädagogische Fachkräfte, Eltern wie auch ältere Schülerinnen und Schüler umfasst, durchgeführt und von Februar bis Anfang April 2020 durch eine Befragung an Natur- und Waldkindergärten ergänzt. Ein erster Zwischenbericht, welcher nur Ergebnisse aus der Elternbefragung enthält wurde im November 2020 erstellt.

MünDig-II-Studie:

Vom 10. Februar bis 15. März 2021 wurde die Folgebefragung „MünDig-II-Studie“ durchgeführt. An der „MünDig-II-Studie“ konnten ausschließlich pädagogische Fachkräfte teilnehmen, welche sich in der Erstbefragung mit Ihrer E-Mail-Adresse für die Folgebefragung eingetragen haben. Ziel dieser Studie ist es, Änderungen in Einstellungen und Praxis im Vergleich zur Erstbefragung zu untersuchen. 

Modul "Good Practice"

Das Modul "Good Practice" wird seit März 2021 im Schwesterprojekt Analog-Digidaktik – Wie Kinder ohne Bildschirm fit fürs digitale Zeitalter werden weitergeführt. Dieses widmet sich der Sammlung, Weiterentwicklung und Veröffentlichung von praxiserprobten Beispielen für die Arbeit mit Kindern im Grundschul- und Vorschulalter, die im Kern Medienkompetenz- mit Medien(sucht)prävention zusammenbringen und "Digitale Bildung" weitestgehend ohne den Einsatz von Tablets & co. umsetzen.

Haben Sie selber Ideen für die Analog-Digidaktik oder interessieren Sie sich für eine längerfristig intensivierte Auseinandersetzung mit Analog-Digidaktischem?

Kontakt: brigitte.pemberger@alanus.edu

Modul Aus- und Weiterbildung

Zertifikatskurs Medienbildung 360 Grad

Im Herbst 2021 startete an der Alanus Hochschule der Zertifikatskurs „Medienbildung 360 Grad – mündige KiTa und Grundschule“. Dieser richtet sich an Dozierende in der Ausbildung (reform-)pädagogischer Fachkräfte sowie an pädagogische Fachkräfte, die in Kitas oder Grundschulen arbeiten oder diese in Medien-oder Gesundheitsfragen beraten.

Die Konzeption des Zertifikatskurses als Weiterbildungsangebot baut in diesem Modul auf Ergebnissen der MünDig-Studie aus dem Bereich der Weiterbildungsbedarfe der pädagogischen Fachkräfte, dem aktuellen Forschungsstand zur Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften in der Medienbildung, sowie auf Erfahrungen und Ergebnissen der von 2018-2019 durchgeführten Pilotversion der Weiterbildung „Medienmündigkeitspädagogik“ auf.

Der Zertifikatskurs ist berufsbegleitend und arbeitet in Kooperation mit dem Modul „Good Practice“/dem Forschungsprojekt „Analog-Digidaktik“ zusammen. Er bietet ein interdisziplinäres und internationales Dozierendenteam, das in einem fachlichen Austausch mit dem Forschungsprojekt steht und setzt sich aus insgesamt 6 Modulen zusammen:

Weiterführende Informationen finden Sie hier: www.alanus.edu/mb360 .

 

Studie zu Professionalisierung, Medienbildung, Reformpädagogik

Im Rahmen ihres Dissertationsprojektes untersucht Julia Kernbach erstens in einer qualitativen Interviewstudie mit Befragungszeitraum von Mitte 2020 bis Mitte 2021, welche Aus- und Weiterbildungsbedarfe im Bereich Medienbildung aus der Sicht von Lehrkräften an Montessori- und Waldorfschulen bestehen. Dabei werden die subjektiv wahrgenommenen Bedarfe auch im Kontext der biographischen Erfahrung in der eigenen Herkunftsfamilie, als Elternteil und in der professionellen Biographie als Lehrkräfte analysiert. Zweitens wird eine größere Gruppe von Fachkräften mithilfe eines quantitativen Befragungsinstrumentes im Hinblick auf medienbildnerische Aus- und Weiterbildungsbedarfe untersucht. Drittens wird gefragt, inwieweit die ermittelten Bedarfe durch existierende und aktuelle Befragungsinstrumente adäquat erfasst werden. Schließlich wird untersucht, in welchem Umfang sie durch das bestehende Angebot an spezifisch reformpädagogischen wie auch staatlichen oder anderen privaten Aus- und Weiterbildungsträgern abgedeckt werden können.

 

 

Projektbezogene Publikationen

Beiträge in Fachzeitschriften:

Kernbach, Julia, Bleckmann, Paula, Streit, Benjamin, Pemberger, Brigitte . (2022): «Einstellungen und Bewertungen von Eltern an reformpädagogischen Schulen. Zur medienerzieherischen Praxis: Ergebnisse anhand innovativer Abfragedimensionen der quantitativ-explorativen MünDig-Studie». MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie Und Praxis Der Medienbildung 46 (Parents - Educators - Literacy):126-59. https://doi.org/10.21240/mpaed/46/2022.01.17.X 

Bleckmann, P.; Denzl, E. & Streit, B. (2021). Medienmündig werden. Konzeptionelle und empirische Annäherungen an ein erweitertes Verständnis von Medienbildung jenseits vom Einsatz von Tablets in Kitas. Frühe Kindheit. 2021(5). S. 6-17.

Tetzlaff, F.; Bleckmann, P.; Streit, B.; Kernbach , J. (2020). Zwischenbericht der MünDig Studie. Medienerziehung – reformpädagogische Bildungseinrichtungen – Zufriedenheit der Erziehungsberechtigten. https://muendig-studie.de/wp-content/uploads/2021/03/veroeffentlichung_muendig-studie_zwischenbericht_12-20.pdf 

Bleckmann, P.; Wedel, S. (2018). Montessori im digitalen Zeitalter - Was muss bleiben, was sich ändern, damit Kinder medienmündig werden?, in MONTESSORI, Zeitschrift für Montessori-Pädagogik " Die Hand als Werkzeug des Geistes", Herausgeber: Deutsche Montessori-Vereinigung e.V. (DMV), 56. Jahrgang (2018), Heft 2.

Buchbeiträge:

Bleckmann, P. und Pemberger, B. (2021). Bildung und Digitalisierung - Technikfolgenabschätzung und die Entzauberung „digitaler Bildung“ in Theorie und Praxis In: Schmiedchen, F., Kratzer, K.P., Link, J., Stapf-Finé, H. (Hrsg.): Wie wir leben wollen. Kompendium zu Technikfolgen von Digitalisierung, Vernetzung und Künstlicher Intelligenz. Logos Verlag Berlin, S. 191-210. Video zum Buch

Tetzlaff, F., Bleckmann, P. (2019). Digitalisierung und Pädagogik – weit mehr als nur “Tablets im Unterricht”. In:  Barz, H. (Hrsg., 2019). Bildung   und   Schule –Elternstudie 2019: Einstellungen von Eltern zur Schulpolitik. Waxmann Verlag, Münster

Bleckmann, P., Nartschenko, V. (2019). Kampf um die Medienhoheit im Kinderzimmer – Schule als Teil der Lösung oder Teil des Problems. In: Barz, H.: Bildung   und   Schule –Elternstudie 2019: Einstellungen von Eltern zur Schulpolitik. Waxmann Verlag, Münster.

Projektbezogene Vorträge und Workshops

anstehend: 5./6. Mai 2023: Abschlusstagung Menschenbildung:Medienbildung – Impulse aus und für Forschung und Praxis, Alanus Hochschule, Alfter

anstehend: Denzl, E. (2023): „SESAM öffne Dich“ – Eine Toolbox mit Impulsfragen für nachhaltige Medienbildung in der Kita. Jahrestagung „Aufwachsen von Kindern gestalten“ der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit, Universität Leipzig (Posterpräsentation, 9.-11.03.2023)

anstehend: Denzl, E. (2023). Mehr als der Einsatz von Tablets – wie kann Medienbildung in Kitas gelingen, damit Kinder medienmündig statt mediensüchtig werden? Vortragsreihe zum Thema frühkindliche Bildung. Arbeitsstelle Kindheits-  und Familienpädagogische Fragestellungen (KiPF) des Instituts für Erziehungswissenschaften an der Universität Tübingen. (Vortrag, 06.02.2023)

anstehend: Denzl, E. (2023). Digitale Kindheit – Die Rolle digitaler Medien & pädagogische Herausforderungen. 48. Internationales Symposium Obergurgl. (Vortrag, 20.01.2023).

Denzl, E. (2022): Vielschichtige Beziehungsdynamiken zwischen Kleinstkindern, Eltern, Smartphones und Fachkräften. (Vortrag, 17.09.2022), Ulm: Internationale Bindungskonferenz

„Critical Data Literacy als zentrales Element von Lehrkräfteaus- und –fortbildung: Ansätze, Herausforderungen und Strategien für die Zukunft“. Workshop "Medienbildung 360 Grad", Julia Kernbach. Helmut Schmidt Universität Hamburg, 23./24.06.2022

„Die MünDig-Studie: Quantitative und qualitative Beiträge im Bereich der Forschungslücke 'Medienerziehung an reformpädagogischen Bildungseinrichtungen'“ Vortrag von Benjamin Streit in der Arbeitsgruppe „Schule zwischen Virtualität und Humanität“, 4th International INASTE Congress Realizing Humanity Perspectives in Education / Perspektiven für Bildung und Erziehung, May 18-20, 2022 Vienna

„Doch nicht so anders? Medienpädagogische Einstellungen bei reformpädagogischen Fachkräften“ Vortrag von Julia Kernbach in der Arbeitsgruppe „Schule zwischen Virtualität und Humanität“, 4th International INASTE Congress Realizing Humanity Perspectives in Education / Perspektiven für Bildung und Erziehung May 18-20, 2022 Vienna

„The Media Maturity Matrix: Assessing educator´s attitudes and practice for “Medienbildung” in the digital age in three dimensions (learning goal, developmental stage, type of medium)" Poster von Benjamin Streit im Rahmen des DGfE-Kongress 2022 ENT | GRENZ | UNGEN, 13.-16.03.2022

"Medienbildung 360° Grad? – Zum Spannungsverhältnis der Medienbildung für reformpädagogische Bildungseinrichtungen" Vortrag von Julia Kernbach im Panel "Alternative Schulwelten. Rekonstruktive Forschungen zur Veränderung des Schulischen in Reform- und Alternativschulen" mit Anna-Luise Rehm, Sven Pauling, Tobias Lessner; Chair: Dr. Selma Haupt (RWTH Aachen), Diskutant: Prof.Dr. Heiner Ullrich (Universität Mainz). DGfE-Kongress 2022 zum Thema "Entgrenzung" (anstehend)

Medienbildung an reformpädagogischen Bildungseinrichtungen, die MünDig Studien I & II" Vortrag von Benjamin Streit auf der Jahrestagung der Kommission Pädagogik und Humanistische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Sektion 13/Differentielle Erziehungs- und Bildungsforschung unter dem Motto "Persönlichkeitsbildung in Zeiten der Digitalisierung", 19./20.11.2021

Bleckmann, P.: „Medienmündig statt mediensüchtig werden – Beiträge der Natur- und Erlebnispädagogik“. Plenumsvortrag und Workshop am 18. 9. 2021 auf der 23. Fachtagung des Bundesverbands der Natur- und Waldkindergärten Fachtagung 2021 – Bundesverband der Natur- und Waldkindergärten (bvnw.de)

„Wollen sie am Ende dasselbe? Was sich Erzieher*innen und Eltern für Medienbildung in reformpädagogischen Kindergärten wünschen“ Symposium von Julia Kernbach und Benjamin Streit auf der 18. Jahrestagung der Nachwuchswissenschaftler*innen der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit in der Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit der DGfE, 24./25.09.2021

LLLWeek 2020 - 5 - Development oriented and age appropriate media education - Keynote on „Development-oriented media education: (Further) teacher training requirements“

Förderer und Projektpartner

Hauptförderer des Forschungsprojekts ist die Software AG Stiftung. Zu den Förderern gehören zusätzlich die Pädagogische Forschungsstelle im Bund der Freien Waldorfschulen e. V., die Vereinigung der Waldorfkindergärten e.V., der Montessori Dachverband Deutschland e.V. (MDD), sowie der Bundesverband der Natur- und Waldkindergärten. Ebenso sind die Deutsche Montessori-Vereinigung (DMV) und die Deutsche Montessori Gesellschaft (DMG) als Kooperationspartner am Projekt beteiligt.

Wissenschaftlicher Beirat

Dr. Klaus Amann
Bundesverband der Freien Alternativschulen

Christian Boettger
Pädagogische Forschungsstelle im Bund der Freien Waldorfschulen

Dr. Jörg Boysen
1. Vorsitzender Montessori Deutschland

Katrin Gebhard
Vorstand Deutsche Montessori Gesellschaft

Prof. Dr. rer. pol. Sigrid Hartong
Universität der Bundeswehr Hamburg, Sektion Medienpädagogik DGfE

Prof. Dr. Thomas Mößle
Hochschule der Polizei Villingen-Schwenningen; Vorstand MEDIA PROTECT e.V.

Prof. Dr. Tanja Pütz
Fachhochschule Kiel, Deutsche Montessori-Vereinigung (DMV) assoziiert

Prof. Dr. Dirk Randoll (verstorben im Dezember 2021)
Software AG Stiftung 

Robin Schmidt
Pädagogische Hochschule FHNW Basel, Forschungsstelle Kulturimpuls

Ehemalige Mitarbeiter:innen

Frederik Tetzlaff

Saskia Wedel