Die Ressourcen der Erde reichen nicht aus, um der gesamten Weltbevölkerung einen Konsum zu ermöglichen, wie er in der westlichen Welt selbstverständlich üblich ist. Anstatt die Quantität des Konsums immer stärker auszuweiten, sollte daran gearbeitet werden, die Qualität des Konsums zu verbessern. Der Frage nach mehr Lebenszufriedenheit beim einem geringeren Ressourcenverbrauch ist dabei nicht nur durch die bloße Verordnung von Gesetzen und Vorschriften zu begegnen. Nachhaltigkeit ist vielmehr die Folge eines veränderten Konsumverhaltens, in dem Güter beispielsweise von mehr Menschen gemeinsam und länger genutzt werden. Nachhaltiges Wirtschaften kann jedoch nicht alleine in den Verantwortungsbereich der Konsumenten verlagert werden. Vielmehr tragen Unternehmen selbst Verantwortung für soziales und ökologisches Wirtschaften.
Module in der Spezialisierung Konsum und Handel:
- Marketing-Management und Konsumkritik
- Handelsmanagement und Arbeit im Handel
- Web-Business
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